Walking in Remscheid – #5

Tour #5 - 20. Dezember 2020
Mein Laufweg "Walking in Remscheid #5" von der Dicken Eiche über den Papenberg und das Blumental
Datum Dauer Strecke Fotos
20. Dezember 2020 2:03 h 4,58 km 257

Erlaufene Straßen auf diesem Walk

Dicke Eiche
Flurstraße
Papenberg
Papenberger Straße
Walkürenstraße
Osterbusch
Blumentalstraße
Lohengrienstraße
Parzivalstraße
Tannhäuserstraße
Rheingoldstraße
Meistersingerstraße
Ludwig-Lemmer-Straße
Dr.-Walther-Hartmann-Straße
Kleine Flurstraße
Hainstraße
Das Ende der Flurstraße bietet einen tollen Blick über den Papenberg auf den Remscheider Stadtkegel (Dezember 2020)

Der Bus mit der Linie 658. In meiner Kindheit fuhr er zum Blumental. Und was habe ich mir unter diesem Namen nicht alles vorgestellt: Wiesen, Wälder, Beete in disneyscher Pracht und Fülle!
Ich könnte kaum weiter daneben gelegen haben.

Eindrücke entlang des Weges

Die Eingangsfrage zu meinen Walks ist ja immer: „Aber wo kann ich denn da parken?“ Denn, und sein wir mal ehrlich: ich werde den Teufel tun und die Straßen immer von meinem Zuhause aus erwandern.
Ich bin doch nicht verrückt!
Deshalb starte und beende ich meine Runden immer in meinem Auto. Das mag dem Sinn und auch dem Namen des Projektes – WALKING in Remscheid – zwar irgendwie zuwiderlaufen, aber diese Imperfektion meines Daseins will ich gerne offen zugeben.
Parken im Blumental ist nun aber irgendwie sinnbefreit. So groß ist das Blumental ja nicht und die Runde soll dann doch auch über ein paar Stündchen gehen. Also: wo soll mein Gefährt auf mich warten?
Ich entscheide mich für die Burger Straße. Also ein komplett anderer Stadtteil.
Die räumliche Nähe zwischen Kremenholl, Blumental und Ehringhausen offenbarte sich mir in meiner frühen Jugend, irgendwann um 1988 oder 1989 herum. Damals war ich Schüler des Leibniz-Gymnasiums und die Schule machte eine harte Phase durch, eine echte Existenzkrise: das Schulgebäude in der Brüderstraße wird für die neue Gesamtschule gebraucht. Das Schulgebäude am Hackenberg, das damals wohl nur unter der Prämisse entstanden und von einer Hauptschule bezogen wurde, dass irgendwann mal dort eine Gesamtschule hereinkommt, stand plötzlich nicht mehr zur Verfügung. Und sicher, vier Gymnasien in einer 130.000-Einwohner-Stadt ist schon feudal, zumal die Stadt ja eher Arbeiter- als Akademikercharakter hat. Die Stadtoberen haben also wohl geglaubt, ein Gymnasium weniger wäre auch okay. Aber warum muss es ausgerechnet das Leibniz-Gymnasium sein – mein Gymnasium? Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und so beteiligte ich mich als vierzehnjähriger an der Unterschriftensammlung zum Erhalt der Schule. Mit meinem Freund Oli habe ich den Bliedinghausen abgegrast und sicher, also: bestimmt… fünfzig Unterschriften gesammelt.
Am Ende blieb die Schule erhalten und ich lehrte mich selbst, dass der eilig dahingeschriebene Name auf einem zerknitterten Stück Papier offenbar magische Wirkung auf Entscheidungsträger hat.
Jetzt hatte die Sache aber natürlich einen Haken: das Leibniz-Gymnasium blieb zwar, aber es musste umziehen. Raus aus dem Gebäude Brüderstraße! Wohin? Nach Lüttringhausen, in das Gebäude der lokalen Hauptschule. Klasse.
Nicht nur, dass das Schicksal der einen Schule einfach einer anderen Schule übergestülpt wurde, nein: man ließ uns gut erzogene Gymnasiasten auch noch mit Hauptschülern zusammen ein Dach teilen. Das ausgeprägte Klassen- und Gruppenbewusstsein, scharf gewürzt mit Testosteron, sorgte für ein Tagesmenü erster Güte. Allerdings: davon hörte ich nur. Ich selbst nämlich war Teil von Lösungspart zwei: Weil das Lüttringhauser Gebäude zu klein für das komplette Leibnizgymnasium war (tatsächlich natürlich hat die mächtige Hauptschullobby ihren Einfluss geltend gemacht. Kann nur so gewesen sein.), wurde eine Zwei-Standorte-Lösung ersonnen. Teil ein nach Lüttringhausen in den ersten Kreis der Hölle, Teil zwei – nach Kremenholl. In ein leer stehendes Schulgebäude.
Paradiesisch.
Dass ich dahin durfte, muss an meinen besonders wertvollen Unterschriften gelegen haben.
Also Kremenholl. Die Busverbindung mit der Linie 656 war um so viel bescheidener als zuvor, als ich in die 651, 653 oder 673 stieg, am Markt wieder raus und dann ein paar Dutzend Meter zur Schule laufen konnte, belohnend unterbrochen auf halbem Weg im „Kablitz+Eisleben“, um mir ein neues „Burg Schreckenstein“-Buch zu kaufen für zwei Mark.
Aber jetzt? Bis zum Ebert-Platz, dann in die „sechs“ zum Kremenholl, da raus, in den spar rein und die zwei Mark anstelle in Literatur lieber in Ja!-Kartoffelchips investiert.
Ihr seht: Der Umzug hatte auch etwas von Bildungsabstieg.
Aber eigentliches Dilemma war die Busfahrt, nunmehr eben doppelt so lang. Was für ein Glück, dass mein Kunstlehrer damals, Herr Bernoteit, auf der Burger Straße wohnte und immer mit dem Auto fuhr. Ich lud mich zu ihm ein und er nahm mich mit auf einen erkenntnisreichen Transit.
Erste Erkenntnis: er fuhr einen VW Scirocco. Der Kunstlehrer. Und wer ihn kannte, den guten Herrn Bernoteit (mit dem ich später noch eine unschöne Begegnung im Abitur haben sollte), hätte angenommen, dass der, wenn schon VW, dann doch bitte einen lindgrünen VW Golf fährt oder einen Passat oder sonst ein typisches Beamtenauto aus den Achtzigern. Ganz so wie mein Lateinlehrer Herr Schmidt, der tapfer dem Mainstream folgte, ohne dieses Wort je gehört zu haben, und seine An- und Abfahrten in einem VW Santana tätigte.
Nicht aber Herr Bernoteit. Der fuhr Scirocco. Und Leute, die Scirocco fuhren, waren cool. Ich glaube, das war mein erstes, echtes Paradoxon.
Das Universum war so freundlich, das Paradoxon dadurch aufzulösen, dass Her Bernoteit nach dem Scirocco einen VW Golf II besorgte, mit der schwächsten Maschine.
Zweite Erkenntnis: Herr Bernotetit befuhr nicht etwa die Busroute, die mich durch „Downtown Remscheid“ brachte und dann über den Loborn und Handweiser nach Bliedinghausen. Der linke Blinker blieb stumm, als ich ihn erwartete. Dafür schrie der Vierzylinder, als Herr Bernoteit – der Kunstlehrer! – den Wagen mächtig beschleunigte und mit mir nebendran über den Honsberg ins Blumental hinunterschoss.
Das hatte durchaus Potenzial für Entführungsfantasien, aber mir gut behütetem Jungen kam das natürlich nicht in den Sinn. Obwohl, im Nachhinein betrachtet, war die Situation schon bizarr genug, um auch diesen Punkt noch in seine Handlung mit aufzunehmen.
Der Gedanke kam aber nicht, sondern viel eher die süße Frucht der Erkenntnis, nämlich als wir durch kurvige Waldstraßen plötzlich an einem mir wohl bekannten Gebäude auskamen: der Christuskirche auf Ehringhausen.
Diesen ganzen Prolog jetzt mit Herrn Bernoteit und einem VW Scirocco in der Hauptrolle, habe ich Euch nur zugemutet, um in dieser Information den Spannungsbogen zu entladen:
Ich parkte mein Fahrzeug an der Christuskirche.
Bäämm! Jetzt holt Euch erstmal ´ne Limo.

Die Christuskirche, die Kirche meiner Gemeinde und ihrerseits direkte Konkurrenz zur Versöhnungskriche in der Frage, wer eigentlich den häßlicheren Kirchturm besitzt. Eine Wertung möchte ich da nicht vornehmen.
Die Kirche war für mich immer der Beginn eines ganz wundervollen abends, nämlich des Heiligabends, wenn der jährliche Besuch elterlich eingefordert wurde. Dann trat man durch die große Tür, hörte die Weihnachtsmusik und tauchte unmittelbar ein in einer Welt, die später Seminarräume und Großraumbüros für sich entdeckte: Teppichboden, federgepolsterte Stahlrohrstühle mit grauem Stoff und am Ende der eigentümlich designte Fenster mit dem Christbaum davor. Der Pfarrer zu dieser Zeit: Herr Hombeck, stets vollbärtig und irgendwie immer mit einer Ausstrahlung, die mich vor zu viel Vergnügen warnte. Er führte routiniert und angemessen durch die Zeremonie und am Ende wurde immer gespielt „Oh Du Fröhliche“.
Dieses Lied machte mich regelmäßig fertig! Tränenüberströmt trotte ich an der Hand meiner Mutter aus der Kirche und jedes Jahr konnte meine liebe Mama es nicht verstehen, dass ich bei dem Lied „Oh Du Fröhliche“ so bitterlich weinen musste. Noch heute kann ich keine Erklärung liefern. Höchstens vielleicht, dass mich die Melodie einfach so angerührt hat. Denn traurig war ich nie. Warum auch, immerhin war der „schlimmste“ Teil des Heiligabends nun ja vorbei und ich wusste, dass Papa daheim bereits alle Geschenke drapiert haben sollte.
Der Weihnachtsmann ist doch was für Pussies.
Und heute ist die Kirche mein Parkplatz. Wie bezeichnend.

Frisch konfirmiert und völlig geschafft.

Ausgehend von der Kirche also Richtung Blumental, aber der Weg dorthin sollte bitte schön etwas mehr bieten als eine ehemalige Rennstrecke von Künstlern mit Lehrauftrag. Ich ziehe also los und überquere die Dicke Eiche, denn ich will den Papenberg mitnehmen. Dafür durchlaufe ich einen Randbezirk meines Kindheitsreviers: die Flurstraße. Und dass mein Projekt „Walking in Remscheid“ ein Bildungsprojekt ist, erfahre ich nahezu umgehend.
Immer habe ich fest geglaubt, die Flurstraße beginnt an der Christuskirche und endet auf einer Wiese. Doch dann habe ich festgestellt, dass die Flurstraße eigentlich gegenüber der Mannesmann-Grundschule beginnt und ebenfalls in einer Wiese endet. Das hat mich ziemlich verwirrt. Sackgasse oder doch nicht? Und wie ich herausfinde: beides. Die Flurstraße ist eine Straße, die einfach mal durch eine große Wiesenfläche unterbrochen wird. Ob daher der Name rührt? „Flur“ ist ja auch ein Begriff für eine Parzelle oder ein Stück Nutzland.
In meiner wirklich frühen Kindheit galten die Flurstraße und der Bezirk um sie herum übrigens als „Sperrgebiet“. Der Grund: die Eisbeinhäuser.

https://www.rga.de/lokales/remscheid/notunterkunft-herrschte-winter-eiseskaelte-6292371.amp.html

Ein Bild der Eisbeinhäuser aus den Sechziger Jahren (Quelle: RGA, Rudi Honsberg)

Ich habe nie gewusst, was das ist, konnte mir darunter nichts vorstellen. Ich habe immer nur gehört: geh da nicht hin, nicht zu den Eisbeinhäusern, das ist eine schlimme Gegend. Aber ich hätte gar nicht hingehen können, weil ich eigentlich nicht wusste, wo die Häuser genau stehen. Rückblickend betrachtet, wäre das vermutlich eine prima Mutprobe gewesen. Vermutlich hätte das sogar lebensweisende Erfahrungen vermittelt.
Zur Erläuterung: die Eisbeinhäuser waren eine Wohnsiedlung aus den späten Zwanziger Jahren des Zwanzigsten Jahrhunderts und sollten kinderreiche Familien aufnehmen. Am Ende waren es Obdachlosenunterkünfte. Weil das Heizen ein Problem darstellte, entwickelte sich im Volksmund der Name „Eisbeinhaus“.
Wer weiß? Wäre ich dorthin gegangen als Kind, randvoll mit Adrenalin, weil das ja die verbotene Zone war und hätte ich womöglich Kontakt aufgebaut zu anderen Kindern und hätte vielleicht sogar festgestellt, dass die Kinder wie ich Wünsche, Ängste und Bedürfnisse haben – was hätte das mit mir gemacht? Ich hätte in ganz früher Jugend festgestellt, dass die Warnung der Erwachsenen auf Vorurteilen fußte und ich mit meinem eigenen Eindruck hier lernte, auf die Meinung der Erwachsenen vielleicht doch nicht immer Wert zu legen.
Wenn ich es mir genau überlege: schade, dass ich diese Mutprobe nicht gemacht habe.
So lerne ich heute etwas, runde fünfunddreißig Jahre später. Die Eisbeinhäuser aus der kleinen Flurstraße gibt es nicht mehr. 1996 wurden sie verlassen, Jahre später abgerissen.
Heute erinnert dann auch wirklich nichts mehr an Sperrzone, an Elendsviertel oder wie man es auch immer nennen wollen würde. Heute findet sich dort eine Wohnsiedlung, wie sie überall in der Stadt zu finden ist. Ältere Wohngebäude, neuere Wohngebäude, Weihnachtsdeko, Steinvorgärten.

Hier hat sich Remscheid einfach eingenistet und den Reiz des Besonderen ein wenig verloren. Dort zu wohnen ist sicher trotzdem schön, wenn man sich an as regelmäßige Martinshorn vom Krankenhaus gewöhnt.
Am Ende der Flurstraße – oder besser: am einen Ende, dem westlichen nämlich – stehe ich an eben jener Wiese. Was mir aber Google Maps nicht verrät, ist der tolle Blick durch das Tal auf den Stadtkegel. Der aufziehende Winter hat hier zwar bereits alles Leben aus der Flora gesaugt, aber der Blick ist trotzdem erfrischend. Die Papenberger Straße entzieht sich mir Richtung Stachelhausen; über den Honsberg geht mein Blick Richtung westlicher Innenstadt. Man kann einen schönen Überblick haben von hier. Silvester ist bestimmt spektakulär als Anwohner.
Aus Blickwinkeln wie diesem fällt auf, wie hügelig, ja, bergig(sch) Remscheid tatsächlich ist. Ich hasse mich noch immer dafür, mir vorletztes Jahr übermütigerweise nicht etwa ein E-Bike, sondern ein klassisches Fahrrad gekauft zu haben, ganz getreu dem Motto: ‚Der Motor bin ICH!‘.
Bin ich nämlich leider doch nur selten.

Der Abstieg ins Tal ist natürlich nur temporär, am gegenüberliegenden Hang erklimme ich den Papenberg. Die Siedlung erscheint mir trotz einiger bunt gestrichener Häuser eher trist. Vielleicht liegt das aber auch and er Witterung. Aber so viel Unrat, so viel Verfallenes, so viel Renovierungsstau. Irgendwie nicht einladend und keine Wohlfühlatmosphäre. Hier zeigt Remscheid sein raues, wettergegerbtes Arbeitergesicht. Und mitten drin findet sich plötzlich ein kleiner Naturlehrpfad mit Stelen, die die Baumart dahinter benennen. Das sind genau diese kleinen Dinge, die meine Spaziergänge so interessant machen.
Am Ende der Spontanschulung wartet die Walkürenstraße auf mich und damit der Eingang ins Blumental.

Walkürenstraße. Natürlich begleitet mich auf meinem gesamten Weg fortan diese Musik:

Dicht bebaut, steil, wenig Grün – warum der Flecken ‚Blumental‘ heißt, soll mir mal bitte jemand erklären. Und warum heißen die Straßen dann nicht Rosenstraße, Tulpenstraße, Maiglöckchenstraße oder Engelstrompetenstraße? Das wäre ja wenigstens konsequent. Oder sind am Ende gar keine organischen Blumen bei der Namensgebung hergenommen worden, sondern Blumen der Oper? Walküre, Rheingold, Tannhäuser… alles Opernnamen oder berühmte Opernteile.
Dass dieses Wissen nicht jedem Menschen gegeben ist, beweist folgende Anekdote aus der Apotheke. Eine Kundin, stark sächselnd, kommt zu mir. Sie ist eben erst aus dem Osten der Republik nach Remscheid gezogen und war das erste Mal bei diesem Arzt. Die Arzthelferin hat sie also nach ihrer Adresse gefragt: Lohengrienstraße. Die Arzthelferin hatte aber entweder Schwierigkeiten mit dem Wortverständnis und kannte den Lohengrien auch nicht, denn meine Kundin musste den Straßennamen mehrfach wiederholen. Am Ende hat die Arzthelferin wohl gemeint, sie hätte den richtigen Straßennamen gefunden und auf das Rezept geschrieben: Lone Green.
Ich plädiere für einen Pflichtbesuch im Blumental.
Aber ob der was genützt hätte? Das Blumental präsentiert sich nämlich weder blumig, noch operettenhaft. Haus an Haus, Stockwerk auf Stockwerk zeigt sich das Tal als dicht bebaute Wohngemeinschaft. Die Häuser sind manches Mal funktional, manches Mal hübsch und gediegen, manches Mal gar umwerfend. So zum Beispiel der Holzanbau der Kindertagesstätte. Oder, ganz besonders krass, ein Fachwerkmehrfamilienhaus, das eine längere Reihe insgesamt wunderschöner Häuser abschließt. Das alleine hat den Spaziergang gelohnt!

Meinem steilen Abstieg ins Tal folgte ein schöner, kleiner Moment, denn die untergehende Sonne schenkte mir einen Ausweg aus der anfänglichen Tristesse des Papenbergs und beginnenden Blumentals. Das Licht wurde immer roter, immer goldener, und wurde von den dichten Wolken schon zurückgeworfen. Es ist doch immer wieder faszinierend, was für eine Wirkung ein wenig Sonnenlicht hat – und wenn es das letzte des Tages ist.
Der ehemaligen Bernoteit-Strecke folgte ich nun zu Fuß, immer die Dicke Eiche entlang und auf fast geradem Weg zurück zur Christuskirche. Hier schlug ich noch den Weg ein in die Kleine Flurstraße – und war dann tatsächlich dort angekommen, wo einstmals die Eisbeinhäuser standen.

Um mein Jugendidol, Alf, an dieser Stelle zu zitieren: „Es ist niemals zu früh und selten zu spät.“

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